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Bei beschränkten Ausschreibungen werden meist die 3 – 5 preisgünstigsten Angebote von Bieter-Unternehmen noch „nachverhandelt“ in einem so genannten Vergabegespräch (einer Vergabe-Verhandlung).
Es lohnt sich für viele Handwerks- und Gewerbebetriebe, hier die eigene technische und wirtschaftliche Beratung und den eigenen Verkauf mit Kalkulation, Angebot, Vertrieb, Management usw. intensiv zu schulen, dahingehend
- die abgegebenen Preise nicht zu stark zu senken
- die Konditionen insgesamt im Blickfeld zu halten
- die beiden Bürgschaften niedrig zu halten
- technische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen
Also die Rentabilität und Liquidität für das eigene Unternehmen zu stützen und zu sichern.
Als Bieter im Sinne seines Unternehmens vorteilhaft an einigen „Stellschrauben“ zu justieren, wenn man es gelernt und geübt hat. Dazu ist die Vergabe- und Vertragsordnung VOB sowie das Bürgerliche Gesetzbuch BGB (das BGB-Werkvertragsrecht) argumentativ zu nutzen – und natürlich
- das Leistungsverzeichnis
- die Vorbemerkungen
- der Vertrag (Ausgestaltung)
- und alle Besonderheiten
Zielgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie im Bauwesen
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 1 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Voraussetzungen: Neben dem wirtschaftlichsten (meist preislich niedrigsten) Angebot sind für die ausführenden Unternehmen noch andere Parameter von großer Bedeutung: - die Zahlungsbedingungen nach VOB oder ggf. BGB, Einheitspreise, Pauschalierung - die vorab zu leistende Vertragserfüllungsbürgschaft (in % zur Auftragssumme) - die später beizubringende Gewährleistungsbürgschaft (in % zur Rechnungssumme) - die technisch-wirtschaftliche Leistungsspezifikation (Leistungsvorgaben) - Abnahm(en) und damit der zeitliche Beginn der Gewährleistungszeit(en) Sachbearbeditung und managemnt in diesen Bereichen: Beratung, Angebot, Ausführung, Montage, Verhandlung
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 15

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Kursinhalt

Verhandlungsstrategie in schwieriger Bieter-Vergabeverhandlung

In Handwerk und Gewerbe haben viele Unternehmen als Bieter auf beschränkte Leistungs-Ausschreibungen ausschreibender Stellen (Bauherren/-innen/Architektur-/Statik-/Planungs-Büros/Behörden/Unternehmen/Bauleitungen) nach erfolgter Submission (Angebotseröffnung) oft zusätzlich schwierige Bieter-Vergabeverhandlungen (Vergabegespräche) zu überstehen, bevor ein Auftrag erteilt wird.

Öffentliche und beschränkte Leistungs-Ausschreibungen im Bauwesen werden meist nach der bereits europaweit verwandten Vergabe- und Vertragsordnung VOB (VOB-Teil-A = Ausschreibungsgrundlage; VOB-Teil-B = Vertragsgrundlage, VOB-Teil-C = Leistungsgrundlage) durchgeführt.

Fast immer werden bei beschränkten Ausschreibungen die 3 – 5 preisgünstigsten Angebote von Bieter-Unternehmen noch einmal „nachverhandelt“ und die anbietenden Unternehmen zu einem so genannten Vergabegespräch (einer Vergabe-Verhandlung) im Anschluss an die interne (nicht öffentliche) Submission eingeladen.

In diesen Bieter-Vergabegesprächen (Bieter-Vergabeverhandlungen) werden die ausgeschriebenen Bedingungen, ggf. die Termine, die Besonderheiten, aber vor allem die Preise und Konditionen „nach-verhandelt“ und neu festgelegt. Oft geht es ausschließlich um einen Preis-Nachlass.

Neben dem wirtschaftlichsten (meist preislich niedrigsten) Angebot sind für die ausführenden Unternehmen noch andere Parameter von großer Bedeutung:
- die Zahlungsbedingungen nach VOB oder ggf. BGB, Einheitspreise, Pauschalierung
- die vorab zu leistende Vertragserfüllungsbürgschaft (in % zur Auftragssumme)
- die später beizubringende Gewährleistungsbürgschaft (in % zur Rechnungssumme)
- die technisch-wirtschaftliche Leistungsspezifikation (Leistungsvorgaben)
- Abnahm(en) und damit der zeitliche Beginn (Anlauf) der Gewährleistungszeit(en)

Ich habe nun in meiner langen beruflichen Entwicklung leider noch nie erlebt, dass von Seiten eines Bieters/einer Bieterin hier tatsächlich „verhandelt“ worden wäre. Alle Daten und Fakten wurden meist widerspruchslos hingenommen, ja ohne weiteres die Preise gesenkt (man brauchte oft ja den Auftrag zur Auslastung). Die ausschreibenden Stellen (Bauherren/Bauherrinnen) hatten nach meinem Eindruck somit keinerlei Verhandlungsprobleme.

Und dennoch kann man als Bieter im Sinne seines Unternehmens vorteilhaft an einigen „Stellschrauben“ justieren, wenn man es gelernt und geübt hat. Dazu ist die Vergabe- und Vertragsordnung VOB sowie das Bürgerliche Gesetzbuch BGB (das BGB-Werkvertragsrecht) argumentativ zu nutzen – und natürlich
- das Leistungsverzeichnis
- die Vorbemerkungen
- der Vertrag (Ausgestaltung)
- und alle Besonderheiten

Aber es lohnt sich für viele Handwerks- und Gewerbebetriebe, hier die eigene technische und wirtschaftliche Beratung und den eigenen Verkauf mit Kalkulation, Angebot, Vertrieb, Management usw. intensiv zu schulen, dahingehend
- die abgegebenen Preise nicht zu stark zu senken
- die Konditionen insgesamt im Blickfeld zu halten
- die beiden Bürgschaften niedrig zu halten
- technische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen
Also die Rentabilität und Liquidität für das eigene Unternehmen zu stützen und zu sichern.

Lassen Sie sich trainieren. Sie werden über den Erfolg staunen. Wirtschaftlich gewinnen Sie zudem mehr Spielraum für die Aufnahme von Fremdkapital, wenn die Bürgschaften den Kreditrahmen nicht überproportional belasten.

Habe ich Sie neugierig gemacht? Dann erwarte ich gerne Ihre unverbindliche Terminanfrage. Besonders geeignet ist diese Seminar für firmen-interne Veranstaltungen.

Gerne erwarte ich Ihre unverbindliche Interessensbekundung für eine Termin- und Preisanfrage zum Seminar "Verhandlungsstrategie in schwieriger Bieter-Vergabeverhandlung"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Dieter Wulf - Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
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(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

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