Detaillierte Informationen

Top-Fach-Seminare: Verhandlungskunst in Beratung, Angebot, Verkauf, Vertrieb, Key Account; Erfolg erwirtschaften: Rentabilität und Liquidität in Beratung, Verkauf, Vertrieb, Service erwirtschaften
sämtliche Verhandlungen in Beratung, Ausschreibung, Angebot, Vergabe, Verkauf, Vertrieb, Key Account, technischem wie kaufmännischem Service aller Unternehmens-Bereiche
Unternehmens-Bereiche Beratung, Ausschreibung, Angebot, Vergabe, Verkauf, Vertrieb, Key Account, technischer wie kaufmännischer Service aller Unternehmens-Bereiche
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 3 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Voraussetzungen: Aufgaben in den Unternehmens-Bereichen Beratung, Ausschreibung, Angebot, Vergabe, Verkauf, Vertrieb, Key Account, technischem wie kaufmännischem Service aller Unternehmens-Bereiche
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 15

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Kursinhalt

Verkaufstraining und Verhandlungstraining mit Dieter Wulf

Mein Name ist Dieter Wulf.

Ich bin vor allem Trainer für alle Verhandlungen in Beratung, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Vertrieb, Key Account, technischem wie kaufmännischem Service aller Unternehmens-Bereiche und berücksichtige hierbei immer auch die den Erfolg: die Rentabilität und Liquidität bei allen Beratungen und Verhandlungen im Sinne der Unternehmen: Sie sollen gewinnen.

Verschaffen wir uns eine ÜBERSICHT IN KURZFORM zum Top-Seminar Verhandlungskunst.

Mit vielen Fragen an die Teilnehmer/-innen:

Worin liegen denn die Unterschiede beim Verhandeln?
- überreden oder überzeugen
- besprechen oder verhandeln

Gehen wir in Verhandlungen von einer win-win-Situation aus?

Erreichen wir in Verhandlungen eine Partnerschaft zu Kunden?

Können wir „richtig“ oder „falsch“ in Verhandlungen ansetzen?

Gibt es in Verhandlungen eine Wahrheit oder eine Sichtweise?
- Wahrheiten oder Sichtweisen
- Eigenschaften oder Haltungen

Wo liegen die Grenzen der Sichtweisen / Haltungen?

Sind Wahrheiten beeinflussbar?

Sind Sichtweisen / Haltungen beeinflussbar?

Sollten wir eine Analyse unseres Gegenübers vornehmen?
- Um die Sichtweisen / Haltungen zu untermauern

Nicht denken: Sie wissen bereits sehr viel, eigentlich genug!

Analysieren Sie immer weiter: Denn Sie wissen NIE genug!

Bei der Analyse geht es NICHT um Zahlen oder Daten oder Fakten.

Es geht ausschließlich um die SICHTWEISE und damit um Einstellungen!
- also Überlegungen / Vorstellungen / Zweifel / Standpunkte

Unterschiedliche SICHTWEISEN:
Person 1 Person 2

0 0 0 0 1 1 1 1
- - - - + + + +

Wir wollen nun in einer Top-Verhandlung gleiche EINSTELLUNGEN suchen und finden.

Ausgangslage:
0 0 0 0 1 1 1 1
- - - - + + + +

Verhandlung:
0 1 0 1 1 0 1 0
- + - + + - + -

Aber:
NICHT auf eine win-win-Situation hinarbeiten! Auch, wenn dies hier nun so aussieht.

Sondern:
UNSERE Sichtweise so weit wie möglich durchsetzen – zum Wohle des Unternehmens!

Analyse:
Die unterschiedlichen – positiven wie negativen – SICHTWEISEN gilt es herauszufinden.

Alle POSITIVEN Annahmen sind die entscheidenden SICHTWEISEN für die Verhandlung.

Die NEGATIVEN Sichtweisen müssen Sie kennen – aber Sie werden sie nicht verhandeln!

Eine solche Analyse ist sicher nicht einfach – aber, glauben Sie mir, zwingend notwendig!

Wer fragt, gewinnt!

Ja, aber auch nur mit einer geeigneten – und natürlich vorbereiteten – Fragen-Struktur!

Mit Fragen ein gesetztes Ziel erreichen:
a) sowohl positive als auch negative Sichtweisen erfassen!
b) was ist wichtig, was treibt an, wie weit wird er/sie gehen?

Also, in der Vorbereitung einen professionellen Fragenkatalog erstellen.

Nur Stichworte aufschreiben – später ausformulieren – in Reihenfolge bringen!

Dann:
Stichpunkte für eine AGENDA – also eine Verhandlungs-Struktur – aufstellen.

Aber:
Eine unstrittige Agenda aufstellen – und diese möglichst auch vorstellen.

In der Verhandlung Fragen stellen – aber inhaltlich unbedingt hinführen:
- warum Sie diese Frage stellen!
- ernsthaftes Interesse zeigen!

Keine allgemeinen formulierten Fragen stellen – im Besonderen liegt der Erfolg!

Ein zu großer Spielraum kann Antworten provozieren, die Sie nicht gebrauchen!

Also: Immer einen geeigneten Korridor für die Antworten vorgeben!
- Preis-Diskussionen in dieser Phase unbedingt vermeiden
- jetzt keine konkreten Ziele definieren oder vorgeben lassen
- keine offenen Fragen stellen, keine Aneinanderreihungen
- keine schnelle Kombinationsgabe (Schlagfertigkeit) zeigen
- nicht unterbrechen, nicht „frontal“ widersprechen
- höflich und freundlich bleiben, immer rechtlich einwandfrei!
- keine frühen Festlegungen, auch keinesfalls hierzu zwingen
- somit im Spiel bleiben, nicht festfahren (Sichtweisen bieten)
- aus einer Sackgasse wieder herauszukommen dauert länger
- in der Möglichkeitsform (Konjunktiv) formulieren und fragen!
- keine an Sie gestellten Fragen jetzt „direkt“ beantworten
- selber nicht behaupten, sondern vorsichtig und gekonnt fragen!
- wer behauptet muss Beweise liefern – wer fragt eher nicht
- wenn möglich, den Partner in Widersprüche verwickeln
- aber die Widersprüche nicht sofort aufzeigen, sie notieren
- erst später Widersprüche freundlich und gekonnt begründen!
- „Rat“ einholen, „Erklärungen“ suchen, ggf. auch schweigen!
- aber: keinesfalls eine Gegenposition präsentieren
- nicht gemeinsames Interesse betonen, nicht auf Vernunft pochen

Nicht die langfristige Partnerschaft betonen oder darauf hoffen – Sie werden dann verlieren!

Gemeinsamkeiten werden erfahrungsgemäß nicht mehr wahrgenommen.

Unser Vorsatz ist der: Gewinnen zu wollen! – Mit Wissen und Verhalten!

Wissen = Verhandlungen inhaltlich führen zu können.
Verhalten = Verhandlungen strategisch führen zu können.

Für eine erfolgreiche Verhandlungsführung bedarf es der Kombination aus Wissen und Verhalten.

Ja, Sie wollen die Verhandlung natürlich gewinnen!

Aber: Dann wird es somit auch einen Verlierer geben.

Ja, es ist auch richtig:
Bei beiden Verhandlungspartnern sollte die SICHTWEISE erzeugt sein, gewonnen zu haben.

Aber:
Es ist die persönliche SICHTWEISE, nicht die reine WAHRHEIT, nicht eine win-win-Situation.

Als Sieger fühlt sich derjenige Partner, der nicht persönlich verletzt wurde.

Und immer derjenige Partner, der sein Ergebnis auch hart erarbeiten musste.

Nur, wer sich auf Augenhöhe sieht, wird langfristig wirklich auch Partner sein.

Kommen Sie ins Seminar!

Und Sie werden noch besser in Beratung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service.

Ihr

Dieter Wulf
Freiberuflicher SeminarDozent

Top-Fach-Seminare: Verhandlungskunst in Beratung, Angebot, Verkauf, Key Account
Betriebs-Jahresplanung: Bilanz, GuV und BWA lesen; Analyse, Planung u. Umsetzung
Erfolg erwirtschaften: Rentabilität wie Liquidität gehören in alle Abteilungen, Bereiche

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Mittelständische Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Management-Weiterbildung. Management,, Führung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Planung und Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung,, Marktpartnerschaften, Angebotsanpassung, Beratung und Verkauf, Service, Reklamationsbearbeitung, Ausschreibung, Submission, Vergaben, Vergabe-Verhandlung, Kundengewinnung, Kundenbindung, Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Stundenlohn je aktiver Stunde
(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

Tun Sie was für Ihre Zukunft! – Und zwar jetzt! – Sonst könnte es zu spät sein! – Handeln Sie!

Dieter Wulf und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

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