Detaillierte Informationen

Typ: Kurse
Methode: im Schulungszentrum
Dauer: 2 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung

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Kursinhalt

In der EU werden ungefähr 75 % des industriell hergestellten Mischfutters pelletiert. An die Qualität werden höchste Anforderungen gestellt. Dabei wird beim Konditionieren, Pressen und Kühlen mehr als die Hälfte der zur Mischfutterherstellung erforderlichen Energie verbraucht. Wesentliche Beurteilungsgröße für die Pelletqualität ist die Abriebfestigkeit — aber nicht jede Rezeptur führt unmittelbar zu akzeptablen Pellets. Eine Vielzahl von Einflussgrößen muss beachtet werden, wie z. B. physikalische und chemische Stoffeigenschaften, Verwendung erhöhter Flüssigkeitsanteile, Konditionierung, Dampfqualität, Pressenparameter, Kühlung sowie die Stabilität thermolabiler Zusatzstoffe. Die steigenden Energiekosten erfordern die Nutzung von Einsparpotenzialen. Es lohnt sich also, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, um das Pelletieren noch besser zu beherrschen.
Fachkenntnisse zum Pelletieren werden in leicht verständlicher Form zunächst in Kurzvorträgen präsentiert und anschließend in praktischen Übungen im Technikum des Instituts vertieft. Im Praxisversuch werden auch die Auswirkungen von ungünstigen Prozessparametern auf die Pelletqualität verdeutlicht. Verschiedene Mess- und Prüfmethoden werden vorgestellt und deren Handhabung trainiert. Lehrgangsteilnehmer werden damit in die Lage versetzt, in ihrer täglichen beruflichen Praxis den Pelletierprozess besser zu beherrschen und mit einfachen Mitteln zu kontrollieren.
Schriftliche Unterlagen ermöglichen die volle Konzentration auf die Vorträge und Praktika sowie den späteren Rückgriff auf die vermittelten Kenntnisse.

Kursort

Internationale Forschungsgemeinschaft Futtermitteltechnik e.V.

Die Internationale Forschungsgemeinschaft Futtermitteltechnik e.V. (IFF) wurde am 13. Dezember 1961 von Firmen der Mischfutter- und der spezifischen Maschinenbauindustrie mit dem Ziel gegründet, die bei der Herstellung von Mischfutter auftretenden technologischen Fragen zu klären und industrienahe Forschung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) über die Grenzen des Wettbewerbes einzelner Unternehmen hinaus zu organisieren und durchzuführen. Die IFF ist ein eingetragener Verein mit rund 110 nationalen und internationalen Mitgliedsunter-nehmen.

Die IFF unterhält in Braunschweig-Thune ein eigenes Forschungsinstitut. Das IFF-Forschungsinstitut ist das wissenschaftliche Zentrum der Mischfutterindustrie und deren Zulieferer und unterstützt die gesamte Branche durch Ergebnisse der Gemeinschafts- und Vertragsfor-schung sowie durch vielfältige Serviceleistungen und ein umfangreiches Angebot an Aus- und Fortbildungsveranstaltungen.

Die IFF ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. (AiF) in Köln.
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The International
Research Association
of Feed Technology (IFF)

was founded on 13 December 1961 by companies of the feed industry and the specific machinery and plant industry in order to clarify any of the technological issues or problems encountered in industrial compound-feed production and to do research for small and medium-sized enterprises (SME). The IFF is acknowledged as non-profit association with approx. 110 national and international members.

At Braunschweig-Thune, the IFF maintains a Research Institute of its own. The Research Institute of the IFF is the scientific centre of the feed industry and its suppliers and supports the whole feed industry by results of cooperative research projects and contract research as well as by manifold services and a large offer of training and upgrading courses.

The IFF is a member of the Working Pool of Industrial Research Associations (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.V., AiF) at Cologne, Germany.

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