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Die Auftrags-Quoten in Beratung, Angebot, Bieter-Vergabeverhandlung (VOB/BGB), Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support deutlich erhöhen – über Gesprächs-Vorbereitung, -Strategie, -Taktik.
Das Seminar soll die positive Wirkung gekonnten Verhandelns auf einerseits die berufliche Karriere Ihrer Mitarbeiter/-innen und andererseits eine höhere Rentabilität in Ihrer BWA, Ihrer Bilanz mit GuV aufzeigen.
Mein Seminar richtet sich an Ausführende, Verantwortliche und Entscheider aus allen Unternehmensbereichen wie Geschäftsführung, Management, Personalentwicklung, Beratung, Angebot, technisch-kaufmännische Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support etc.
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 1 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Voraussetzungen: Ausführende, Verantwortliche und Entscheider aus allen Unternehmensbereichen wie Geschäftsführung, Management, Personalentwicklung, Beratung, Angebot, technisch-kaufmännische Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support etc.
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 20

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Kursinhalt

Die Auftrags-Quoten in Beratung, Angebot, Bieter-Vergabeverhandlung (VOB/BGB), Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support deutlich erhöhen – über Gesprächs-Vorbereitung, -Strategie, -Taktik.

Sonder-Tages-Seminar, Donnerstag, 07. März 2013 von 08.30 – ca. 16.45 (17.00) Uhr.

Sonder-Gebühr hier 300,00 € netto, zzgl. 57,00 € MwSt. = 357,00 €.

Dieses exzellente Seminar findet am Standort 58636 Iserlohn statt (ca. 30 km südlich von Dortmund).

Mein besonderes Tages-Seminar richtet sich an
• Ausführende,
• Verantwortliche und
• Entscheider
aus allen Unternehmensbereichen wie Geschäftsführung, Management, Personalentwicklung, Beratung, Angebot, technisch-kaufmännische Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support.

Dieses Seminar soll die positive Wirkung gekonnten Verhandelns einerseits auf die berufliche Karriere Ihrer Mitarbeiter/-innen und andererseits auf eine höhere Rentabilität (Ertrag, Gewinn, Rendite) in Ihrer BWA, Ihrer Bilanz, Ihrer GuV, aufzeigen.

• Es dient somit dem Kennenlernen der vielfachen Möglichkeiten in der Verhandlungskunst für sämtliche (alle!) Unternehmensbereiche. In der hier gebotenen Kombination ist meines Wissens kein vergleichbares Training am Markt!

Nach meiner langjährigen Erfahrung ist folgender Sachverhalt festzuhalten:

a) In 90% aller von mir eingesehenen Vergabe- und Verkaufs-Gesprächen wurde kaum verhandelt, sondern nur der Angebots-Preis nachgelassen. Der/die Verhandlungsführer/-innen auf Bieterseite waren in diesen Fällen meist auch nicht wirklich vorbereitet.

b) Wurde intern den Bereichen in Beratung, Kalkulation, Verhandlung, Angebot, Vergabe, Verkauf, Vertrieb, Key Account etc. der so genannte „Ausstiegspunkt“ mitgeteilt, so wurde immer erst ab Erreichen dieses äußersten Punktes tatsächlich verhandelt.

c) Vor wichtigen Verhandlungen wurde mir – entgegen meiner Empfehlung auf eine gezielte interne und externe Vorbereitung hin – immer wieder gesagt, es werde schon nicht so schlimm kommen. Doch es kam regelmäßig schlimmer als erwartet – viel schlimmer.

d) In meiner Zeit als Kalkulator + Verkäufer von Montagen gingen meine Chefs mit zu den Vergabe-Verhandlungen großer, investiver Unternehmen, aber eben völlig unvorbereitet, was ausschließlich zu einer persönlichen Unterhaltung führte – und zum Preis-Nachlass.

e) Immer wieder höre ich, dass in einem Vergabe-Gespräch keine „Forderungen“ gestellt werden könnten. Außerdem, so ein weiterer wesentlicher Einwand an mich, „zöge“ sowieso das günstigste Angebot. – Wirklich? Ist das (immer) so?

f) Ersetzen wir das Wort „Forderungen“ doch einmal durch die Aussage „Sachpunkte-Klärung“, dann wird deutlich, dass geschickte Verhandlungsführer/-innen so auch die Gegenseite zum Nachdenken bringen können – ab jetzt wird konkret verhandelt!

Können Sie sich für diese genannten Fälle bitte einmal vorstellen, wie viel an Absatz (Menge), Umsatz (Werte) und Ertrag (Gewinn, Rendite, Rentabilität) den Unternehmen tatsächlich verlorengingen?

Wie wenig hier so wesentliche Punkte verhandelt wurden wie Termine, (Teil-) Leistungen, technische wie kaufmännische Lösungen gemäß Leistungsverzeichnis (LV), die Höhe der Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaft, Abnahmen und/oder Teilabnahmen, Vorleistungen, Abschläge, Ziele, Zahlungen, Rückbehalt, Skonti, Schlusszahlung etc., etc.

Dabei sollte zudem unbedingt darauf geachtet werden, welche Punkte für das eigene Unternehmen die wichtigeren sind und welche Folgen (Wirkung) die Verhandlungspunkte im Einzelnen auf die eigene Rentabilität und Liquidität haben werden.

Ob dann mit Erfolg verhandelt wird oder nicht, hängt zudem von vielen weiteren Faktoren ab:

Von der Verhandlungs-Strategie (Zielführung, Fach-Wissen), der Verhandlungs-Taktik (Information, Fragetechnik) und der Verhandlungs-Persönlichkeit (Auftreten, Sprache).

Wer aber nicht umfassend verhandelt, der akzeptiert widerspruchslos sämtliche wirtschaftlichen Folgen der Vereinbarung für sein Unternehmen; doch das wäre kaum zu vertreten.

Allerdings lässt sich das taktisch kluge und strategisch sinnvolle „verhandeln“ nicht von jetzt auf gleich erlernen, sondern muss bewusst entwickelt (also geübt) werden.

Trainieren Sie sich und schulen Sie Ihre Mitarbeiter/-innen, um jederzeit höchste Verantwortlichkeit zu generieren in technischer wie kaufmännischer Verhandlung, Kalkulation, Beratung, Angebot, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support, Vergabe-Gesprächsführung (Bieter-Vergabe-Verhandlung).

Und lassen Sie diese besondere Leistung einerseits zum persönlichen Karriere-Erfolg für Ihre Mitarbeiter/-innen werden und andererseits zum gemeinsam erarbeiteten Firmen-Wachstum in der Rentabilität und Liquidität für Ihr Unternehmen.

Also immer mit einer geschickten Kombination aus Wissen plus Verhalten gezielt in einer (in jeder!) Verhandlung punkten! „Dies für Das“ (Geben und Nehmen!) – und erkennen Sie gleich, wie sich das Ergebnis der Verhandlung auf Ihre BWA und Bilanz mit GuV tatsächlich auswirkt.

Beispiele: „Der Preis ist zu hoch…“ „Was können Sie nachlassen…“ „Vertragserfüllungsbürgschaft 10% der Auftragssumme… (VOB-Verträge)“ „Gewährleistungsbürgschaft 5% der Rechnungssumme auf 10 Jahre… (VOB-Verträge)“ „Abnahme erst nach dem (Datum) vorgesehen…“ „Zahlungs-Ziel 90 Tage, 4% Skonto…“

Ich halte das „einfache Üben“ von Beratungs-, Verkaufs- und Bieter-Vergabe-Gesprächen (in der Regel mit einem Teilnehmer/einer Teilnehmerin aus dem Seminar als Verhandlungspartner) für
n i c h t zielführend. Einigen Trainern/-innen fehlt es an genügend praktischer Erfahrung.

In vielen klassischen Verkaufstrainings wird aber so vorgegangen. Sieht man sich die Umsetzung dieser Trainings im Beratungs-, Verkaufs- und Verhandlungs-Alltag genauer an, so ist kaum eine Umsetzung der Trainingsinhalte in die Praxis zu erkennen.

Zu oft werden dann auch eher persönliche Gespräche mit Interessenten und Kunden geführt als hier tatsächlich strategisch korrekt und taktisch klug verhandelt würde. Das schadet der eigenen Karriere und bestraft die Unternehmen mit einer ungenügenden Rendite.

Nach meiner Erfahrung muss umfassend in einer übersichtlichen (gemeinsamen!) Planung im Seminar trainiert und der gesamte Vorgang geübt werden. Nur so sind nach und nach gängige Handlungsweisen den gestiegenen Anforderungen am Markt anzugleichen:

• Die Vorbereitung: welche Ziele, wie erreichbar
• welche Strategie, welche Taktik, wie einsteigen
• Spannungen meiden, Komplikationen meistern
• wie Information austauschen, fragen u. führen
• Details gekonnt ansprechen - diese verhandeln
• Vereinbarungen bedacht aufbauen und treffen
• Folgen der Details auf BWA, Bilanz, GuV sehen
• die eigene Rentabilität und Liquidität beachten

Unsere Ziele in diesem Sonder-Tages-Seminar müssen demzufolge sein:

• Sich öfter (zumindest punktuell!) durchzusetzen in vielen Verhandlungen und Vergabe-Gesprächen!

• Zu erkennen, wie die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) und der folgende Jahresabschluss (Bilanz mit GuV) deutlich verbessert werden können!

• Zu wissen, wie die Rentabilität sowie Liquidität im Unternehmen erhöht werden können!

Kommen Sie ins Seminar und prüfen Sie alle diese Möglichkeiten für Ihren persönlichen Karriere-Erfolg und Ihre gemeinsame Unternehmens-Rendite.

Donnerstag, 07. März 2013; von 08.30 – ca. 16.45 (17.00) h.

Sonder-Gebühr 300,00 € netto, zzgl. 57,00 € MwSt. = 357,00 €.

Dieses exzellente Sonder-Seminar findet am Standort 58636 Iserlohn statt (ca. 30 km südlich von Dortmund gelegen).

Das Seminar hat eine begrenzte Teilnehmerzahl.

Dieses Sonder-Seminar dient in erster Linie dem Kennenlernen der vielfachen Möglichkeiten in der Verhandlungskunst für sämtliche (alle!) Unternehmensbereiche.

Das Seminar soll außerdem die positive Wirkung gekonnten Verhandelns auf einerseits die berufliche Karriere Ihrer Mitarbeiter/-innen und andererseits eine höhere Rentabilität in Ihrer BWA, Ihrer Bilanz mit GuV aufzeigen.

Mein Seminar richtet sich an Ausführende, Verantwortliche und Entscheider aus allen Unternehmensbereichen wie Geschäftsführung, Management, Personalentwicklung, Beratung, Angebot, technisch-kaufmännische Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Service, Support etc.

In der hier gebotenen Kombination ist meines Wissens kein vergleichbares Training am Markt!

Klassische Verkaufstrainings reichen bei weitem nicht mehr aus, sich den wettbewerbsintensiven Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Und die Verkaufs-Fragetechnik ist in diesen schwieriger werdenden Vergabe-Verhandlungen weitgehend ungeeignet.

Fragen stellen sollten Sie schon, aber in der Verhandlungskunst sind Besonderheiten zu beachten.

Die Fragetechnik aus klassischen Verkaufstrainings könnte sowohl in streitigen als auch unstreitigen Verhandlungen (sämtliche Beratungs-, Verkaufs- und Vergabe-Gespräche) deutliche Spannungen provozieren (und sie wird diese wahrscheinlich auch auslösen).

Auch die so hoch gelobten „persönliche Kontakte“ und „freundschaftlichen (zwischenmenschlichen) Gespräche“ bringen uns in Beratung, Verkauf und Verhandlung nicht wirklich voran.

• Schaffen Sie Abhilfe! – Kommen Sie ins Sonder-Tages-Seminar!

• Prüfen Sie hier alle Möglichkeiten für Ihren persönlichen Karriere-Erfolg und Ihrer gemeinsamen Unternehmens-Rendite.


Leitung: Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt(FH);

Raumaufteilung: möglichst U-Form;
Technik: Pinnwände/Whiteboard, Projektor-Einsatz oder ggf. Bildschirme;
TN-Unterlagen und auch TN-Notizen;
Methode: Information, Moderation, Beispiele;

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk und Gewerbe.

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre), Techniker-Weiterbildung (wie Meister), BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer-Lehrgang, durchlief sämtliche Abteilungen in Gewerbe- und Handels-Unternehmen (Montage, Technik, AV, Kalkulation, Angebot, Beratung, Verkauf, Marketing, Verwaltung) bis zur Vertriebsleitung und Geschäftsführung; Dieter Wulf ist seit Jahren selbständig, war hier mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer und Coach tätig.

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Mittelständische Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Management-Weiterbildung. Management,, Führung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Planung und Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung,, Marktpartnerschaften, Angebotsanpassung, Beratung und Verkauf, Service, Reklamationsbearbeitung, Ausschreibung, Submission, Vergaben, Vergabe-Verhandlung, Kundengewinnung, Kundenbindung, Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Stundenlohn je aktiver Stunde
(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

Tun Sie was für Ihre Zukunft! – Und zwar jetzt! – Sonst könnte es zu spät sein! – Handeln Sie!

Dieter Wulf und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

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