Detaillierte Informationen

Interessante, praxisgerechte Wirtschafts-Information für Jedermann, ob Kaufmann/-frau oder Techniker/-in. Für Beratung, Verkauf, Verhandlung ebenso wichtig wie für alle anderen Abteilungen.
Sie sehen in Beratung, Angebot, Verkauf, Key Account die Wirkung Ihrer Verhandlungen?
Sie erkennen den Niederschlag aller Verhandlungs-Details in der BWA, der Bilanz und GuV?
Sie erfassen den Effekt von Vertragserfüllungs- u. Gewährleistungs-Bürgschaften für den Betrieb?
Verantwortliche und Leitende in allen kaufmännischen und technischen Abteilungen
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 1 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Voraussetzungen: Verantwortlich tätige und Leitende in allen kaufmännischen und technischen Abteilungen, vor allem in Beratung, Angebot, Verkauf, Vertrieb, Key Account, internem Service und allen Support-Abteilungen.
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 20

Brauchen Sie weitere Informationen?
Kontaktieren Sie bitte den Verantwortlichen , kostenlos und ohne Verpflichtung, um Informationen zur Anmeldung, zur Verfügbarkeit der Plätze, usw. zu erhalten.

Informationen erfragen

Kursinhalt

Für Leitende aller Bereiche: BWA – Bilanz – GuV analysieren

Interessante, praxisgerechte Wirtschafts-Information für Jedermann, ob Kaufmann/-frau oder Techniker/-in. Für Beratung, Verkauf, Verhandlung ebenso wichtig wie für alle anderen Abteilungen.

Sie arbeiten an verantwortlicher Stelle im Unternehmen?
Sie müssen in Ihrer Aufgabe Analysen vornehmen oder Planungen aufstellen?
Sie wollen dafür die Bilanz mit GuV und die monatliche BWA besser verstehen und auswerten?

Sie sollen Zukunfts-Planungen formulieren und umsetzen?
Sie müssen zukünftige Kosten und Erlöse erfassen und in die Planung einarbeiten?
Sie haben dann die voraussichtliche Rentabilität und Liquidität in einer Vorschau nachzuweisen?

Sie sehen in Beratung, Angebot, Verkauf, Key Account die Wirkung Ihrer Verhandlungen?
Sie erkennen den Niederschlag aller Verhandlungs-Details in der BWA, der Bilanz und GuV?
Sie erfassen den Effekt von Vertragserfüllungs- u. Gewährleistungs-Bürgschaften für den Betrieb?

Dann kommen Sie ins Seminar Bilanz, GuV, BWA lesen: Analyse, Planung mit Rentabilität, Liquidität.

Verständlich für alle wollen wir die wesentlichsten Grundlagen für die Ist-Analyse und folgende Soll-Planung mit einer Prognose auf die Rentabilität und Liquidität aufzeigen.

Keine Berücksichtigung finden hier im Seminar juristische und finanzrechtliche Bewertungen zu betrieblichen Einzelfall-Lösungen, denn diese gehören in die Hände von Kanzlei und Steuerberatung.

Wir blicken auf die Verbindung von Bilanz, GuV, BWA und die Erfassung der Daten. Nach unserer Analyse von Bilanz, GuV mit Anhang und der monatlichen Buchhaltungs-Statistik als Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erkennen wir daraus erforderliche Handlungen für eine sachgerechte Zukunfts-Planung.

Themen: Vom Konto zur Bilanz, zur GuV, zur BWA! Die Grundlagen für den Jahresabschluss: Inventur und Inventar. Wie gehören Bilanz, GuV, BWA zusammen (formeller und materieller Zusammenhang)? Bilanzaufbau mit Aktiva und Passiva, Anhang, Kontenübersicht und ggf. Lagebericht. Rücklagen und Rückstellungen. Analyse: Eigenkapital, Finanzierung, Rentabilität, Liquidität. Der Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung GuV. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Das Betriebsergebnis. Umsatz- und Gesamtkostenverfahren. Kosten und Erlöse: Wann ist ausreichende Rentabilität in den Rechtsformen Einzelunternehmen, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft grundsätzlich gegeben? Was müssen die Erlöse insgesamt an Kosten und Aufwand abdecken? Aufwand, Kosten, Erlöse, Ertrag, Gewinn: Was wird wie dargestellt und ist wie zu verstehen? Entnahmen: Alle Privatentnahmen plus Eigenanteile an den Sozialversicherungen plus Eigenanteile an privat genutztem Firmenvermögen (z. B. Fahrzeug, Telefon) kennen. Jahresabschlussbuchungen und Abgrenzungen für die Bilanz mit GuV, dazu pflichtgemäße Abgrenzungen, ggf. Abgrenzungen unterjährig in der BWA. Abschreibungen und Wertberichtigungen: Abschreibungen auf Anlagevermögen und auf Umlaufvermögen und die Wirkung auf Bilanz und GuV. Wie sieht die Struktur der monatlichen Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aus? Was wird wann, wo, wie erfasst (verbucht)? Was sagen diese Zahlen aus und was eben nicht? Die BWA mit „Bewegungsbilanz“ und der „Entwicklung der stat. Liquidität 1. + 2. Grades“ sowie „Summen- und Saldenliste“. Schlüsselung oder Zusammenfassung: Unterschiedliche Darstellung in den Systemen beachten! Umsatzsteuer und Vorsteuer: Wie wird die Umsatzsteuer-Zahllast ermittelt? Gewinnverwendung: Ertragsteuer, Einkommensteuer, Entnahmen, Eigenanteile, Kapital-Tilgung, Rücklagen; Investition und Finanzierung: Wie ist eine Zukunfts-Planung mit Vorschau auf die Rentabilität und Liquidität vorzunehmen? Was ist bei der Umsetzung einer Zukunfts-Planung zu beachten: Verantwortlichkeiten, Zeiten, Mittel, Wege, Teamwork, Ergebnis, Änderungen, Alternativen, Reporting? Plan-Zahlen und Ist-Zahlen: Wann und wie kann ein einfaches aber effizientes Controlling vorgenommen werden? Was sagen die Controlling-Daten für den Handlungsbedarf aus? Wie beurteilen Kreditgeber im Rating nach Basel-III (oft Scoring genannt) die Zahlen und was beanstanden sie berechtigter maßen? Abhängigkeiten: Wo entstehen sie am Markt (Einkauf, Personal, Fertigung, Logistik, Absatz, Verträge)? Mit welchen Risiken im Rating sind Gewährleistungen, Rückstellungen, Verbindlichkeiten aus Waren- und Leistungsbezug sowie Fremdkapital etc. behaftet und wie zu vermeiden? Personal-, Sozial-, Material-, Fremdleistungs- und Gemeinkosten, neutrale Aufwendungen: Berechnung und Kalkulation hilft vor Überraschungen! Möglichst hohe Wertschöpfungsketten aufbauen! Klares Risikomanagement einführen!

Kommen Sie ins Seminar! Sie können Ihre Position besser vertreten und gekonnt nach überlegener Vorbereitung verhandeln. Verbessern Sie so die Rentabilität und Liquidität in Ihrem Unternehmen!



Trainer: Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt(FH)

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Handwerker-Lehre, Techniker-Weiterbildung (wie Meister), BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer-Ausbildung, durchlief sämtliche Abteilungen in Gewerbe- und Handels-Unternehmen (Technik, Service, Kalkulation, Angebot, Verkauf, Marketing, Verwaltung) bis zur Vertriebsleitung und Geschäftsführung; Dieter Wulf ist seit Jahren selbständig, war hier auch mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist jetzt lebensälter und als Dozent und Trainer tätig.

Raumaufteilung: mögl. U-Form; Technik: Pinnwände/Whiteboard, Projektor; TN-Unterlagen, TN-Notizen; Methode: Information, Moderation, Training (Übungen, Beispiele)

Ihr

Dieter Wulf
Freiberuflicher SeminarDozent
Interne und externe Seminare

Top-Fach-Seminare: Verhandlungskunst in Beratung, Angebot, Verkauf, Key Account
Betriebs-Jahresplanung: Bilanz, GuV und BWA lesen; Analyse, Planung u. Umsetzung
Erfolg erwirtschaften: Rentabilität wie Liquidität gehören in alle Abteilungen, Bereiche

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Mittelständische Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Management-Weiterbildung. Management,, Führung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Planung und Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung,, Marktpartnerschaften, Angebotsanpassung, Beratung und Verkauf, Service, Reklamationsbearbeitung, Ausschreibung, Submission, Vergaben, Vergabe-Verhandlung, Kundengewinnung, Kundenbindung, Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Stundenlohn je aktiver Stunde
(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

Tun Sie was für Ihre Zukunft! – Und zwar jetzt! – Sonst könnte es zu spät sein! – Handeln Sie!

Dieter Wulf und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Recherche ähnlich wie Finanzen und Administration

Gesponserte Links