Detaillierte Informationen

Sie arbeiten an verantwortlicher Stelle im Unternehmen?

Sie müssen Analysen vornehmen und Planungen aufstellen?

Sie wollen die Bilanz mit GuV und die BWA gut verstehen und auswerten?
Sie arbeiten an verantwortlicher Stelle im Unternehmen?

Sie müssen in Ihrer Aufgabe Analysen vornehmen oder Planungen aufstellen?

Sie wollen dafür die Bilanz mit GuV und die monatliche BWA gut verstehen und auswerten?

Sie sollen Zukunfts-Planungen formulieren und umsetzen?

Sie müssen zukünftige Kosten und Erlöse erfassen, in die Planung einarbeiten?

Sie haben die voraussichtliche Rentabilität und Liquidität in einer Vorschau nachzuweisen?

Dann kommen Sie in unser Seminar zur Analyse, Planung und Umsetzung!
Interessante, praxisgerechte Wirtschafts-Information für Jedermann, ob Kaufmann/-frau oder Techniker/-in.
Sie arbeiten an verantwortlicher Stelle im Unternehmen?

Dann kommen Sie in unser Seminar zur Bilanz- und GuV-Analyse, Betriebs-Planung und Umsetzung!

Interessante, praxisgerechte Wirtschafts-Information für Jedermann, ob Kaufmann/-frau oder Techniker/-in.
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 1 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 20

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Kontaktieren Sie bitte den Verantwortlichen , kostenlos und ohne Verpflichtung, um Informationen zur Anmeldung, zur Verfügbarkeit der Plätze, usw. zu erhalten.

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Kursinhalt

Sie arbeiten an verantwortlicher Stelle im Unternehmen?

Sie müssen in Ihrer Aufgabe Analysen vornehmen oder Planungen aufstellen?

Sie wollen dafür die Bilanz mit GuV und die monatliche BWA gut verstehen und auswerten?

Sie sollen Zukunfts-Planungen formulieren und umsetzen?
Sie müssen zukünftige Kosten und Erlöse erfassen, in die Planung einarbeiten?

Sie haben die voraussichtliche Rentabilität und Liquidität in einer Vorschau nachzuweisen?

Dann kommen Sie in unser Seminar zur Analyse, Planung und Umsetzung!

Interessante, praxisgerechte Wirtschafts-Information für Jedermann, ob Kaufmann/-frau oder Techniker/-in.

Wir blicken auf die Verbindung von Bilanz, GuV, BWA und die Erfassung der Daten.
Nach unserer Analyse des Jahresabschlusses (Bilanz, GuV, Anhang, Lagebericht) und der monatlichen Statistik (BWA) entwickeln wir daraus erforderliche Handlungen für eine sachgerechte Zukunfts-Planung.
Verständlich für alle wollen wir die wesentlichsten Grundlagen für die Analyse, Planung und Umsetzung aufbereiten.
Keine Berücksichtigung finden deshalb komplexe finanzrechtliche Belange oder betriebliche (Einzelfall-) Lösungen.

Themen: Vom Konto zur Bilanz, zur GuV, zur BWA! Die Grundlagen für den Jahresabschluss: Inventur und Inventar. Wie gehören Bilanz, GuV, BWA zusammen (formeller und materieller Zusammenhang)? Bilanzaufbau mit Aktiva und Passiva. Anhang und Lagebericht zum Jahresabschluss. Worin unterscheiden sich Betriebs- und Privatvermögen. Was sind Rücklagen und Rückstellungen? Analyse: Eigenkapital, Finanzierung, Liquidität. Was sagt die Bilanz über das Geschäft nicht aus? Der Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung GuV. Wie sieht die monatliche BWA-Struktur aus? Was wird wann, wo, wie erfasst (verbucht)? Was sagen diese Zahlen aus und was eben nicht? Schlüsselung oder Zusammenfassung: Unterschiedliche Darstellung beachten! Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Das Betriebsergebnis, das Umsatz- und Gesamtkostenverfahren. Kosten und Erlöse: Wann ist eine ausreichende Rentabilität in den Rechtsformen Einzelunternehmen, Personen-gesellschaft, Kapitalgesellschaft grundsätzlich gegeben? Nur bedingt Kosten: die Anschaffungs- und Herstel-lungskosten. Was müssen die Erlöse insgesamt an Kosten und Aufwand abdecken? Aufwand, Kosten, Erlöse, Ertrag, Gewinn: Was wird wie dargestellt und ist wie zu verstehen? Entnahmen: Alle Privatentnahmen plus Eigenanteile an den Sozialversicherungen plus Eigenanteile an privat genutztem Firmenvermögen (z. B. Fahrzeug, Telefon) kennen, Jahresabschlussbuchungen für Bilanz mit GuV, Abgrenzungen, auch: pflichtgemäße Abgrenzungen, Abgrenzungen unterjährig und im Jahresabschluss, Abschreibungen: Was ist zu beachten? Unterschiedliche Abschreibungen: Die Wirkung in Bilanz und GuV? Umsatzsteuer und Vorsteuer: Wie wird die Umsatzsteuer-Zahllast ermittelt? Gewinnverwendung, Rentabilität und Liquidität: Wo liegen die Unterschiede in der Erfassung in Bilanz und GuV? Investition und Finanzierung: Wie ist eine verantwortliche Zukunfts-Planung mit einer konkreten Vorschau auf die Rentabilität und Liquidität vorzunehmen? Was ist bei der Umsetzung der Planung zu beachten (Projektmanagement: Verantwortlichkeiten, Zeiten, Mittel, Wege, Team-work, Ergebnis, Änderungen, Alternativen, Reporting)? Plan-Zahlen und Ist-Zahlen: Wann und wie kann ein einfaches aber effizientes Controlling vorgenommen werden? Was sagen uns die Controlling-Daten für den Handlungsbedarf aus? Was ist aus dem Handlungsplan konkret wann und wie umzusetzen? Wie beurteilen Kreditgeber im Rating (auch Scoring genannt) die Zahlen und was beanstanden sie berechtigter maßen? Abhängigkeiten: Wo entstehen sie am Markt (Einkauf, Personal, Fertigung, Logistik, Absatz, Verträge)? Mit welchen Risiken wie z. B. Gewährleistungen etc. und wie sind sie zu vermeiden? Personal-, Sozial-, Material-, Fremd- und Gemeinkosten, neutrale Aufwendungen: Berechnung und Kalkulation hilft vor unliebsamen Überraschungen! Welche Gemeinkostenanteile (Höhen) sollten berücksichtigt werden? Weitere Kosten und neutrale Aufwendungen für den Betrieb beachten (plus Zinsen, Tilgung)! Was sind Kosten, was muss aber an Aufwendungen aus dem Gewinn heraus gezahlt werden? Wertschöpfungskette beachten; Risikomanagement: Kosten senken, Ertrag erhöhen; Planung und Steuerung.

Leitung: Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH); weitere Info unter „verhandlungskunst.org“ und „dieter-wulf.de“

Jedes Seminar sollte mit 20 Teilnehmer/-innen ausgelastet sein.

Ihre unverbindliche Interessensbekundung per E-Mail wird mit einer Termin-Empfehlung beantwortet; dann können Sie sich ggf. anmelden. Zeiten: 1 Tag für offene Seminare, 08.30 Uhr – 16.45 Uhr (17.00 Uhr)..

Bitte fragen Sie auch betriebs-interne Seminare an: 1 Tag, 08.30 Uhr – 16.45 Uhr (17.00 Uhr) = 9 UE.

Raumaufteilung: mögl. U-Form; Technik: Pinnwände/Whiteboard, Projektor-Einsatz; TN-Unterlagen, TN-Notizen; Methode: Information, Moderation, Beispiele (dies ist ein informationelles Fach-Seminar, kein Training).



Key-Words zum Seminar: Rentabilität, Liquidität, Kapital, Finanzierung, Rating, Scoring, Sicherheiten, Risikoanalyse, Controlling, Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Vertriebs-Jahresplanung, Bilanzen lesen, GuV analysieren, BWA verstehen, Zukunft planen, Planung, Umsetzung der Vorhaben

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Mittelständische Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Management-Weiterbildung. Management,, Führung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Planung und Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung,, Marktpartnerschaften, Angebotsanpassung, Beratung und Verkauf, Service, Reklamationsbearbeitung, Ausschreibung, Submission, Vergaben, Vergabe-Verhandlung, Kundengewinnung, Kundenbindung, Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Stundenlohn je aktiver Stunde
(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

Tun Sie was für Ihre Zukunft! – Und zwar jetzt! – Sonst könnte es zu spät sein! – Handeln Sie!

Dieter Wulf und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Recherche ähnlich wie Betriebswirtschaft

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